Stetig nagt der Arktische Ozean an der Küste

Tuktoyaktuk/Ottawa, 18. April 2011. Mit Wucht schlagen die Wellen des Arktischen Ozeans gegen die Küste. Meter um Meter verschlingt das Eismeer das Land. An der Küstenlinie in arktischen Dauerfrostgebieten sind deutliche, durch Klimawandel geförderte Veränderungen zu beobachten. Durchschnittlich geht an der Eismeerküste pro Jahr ein halber Meter Land verloren, zeigen jetzt zwei internationale Studien. Küstennahe arktische Ökosysteme verändern sich, Inuit-Gemeinden sind bedroht.

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© Gerd Braune
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Dieser Artikel erschien redaktionell bearbeitet in
Rheinpfalz (18. April 2011)
Luxemburger Wort (19. April 2011)
Weser-Kurier (19. April 2011)
Badischen Zeitung (19. April 2011)

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