Pessimistischste Eisprognosen
und “worst case”-Szenarien
für Arktis wurden Realität

Ottawa/Hamburg, 19. September 2012. Auch pessimistischste Prognosen und „worst case“-Szenarien bei der Berechnung des Eisverlustes im Arktischen Ozean werden in diesem Sommer noch unterboten. Deutsche Wissenschaftler gaben am Mittwoch die Eisfläche mit 3,37 Millionen Quadratkilometern an. „Das Meereis der Arktis ist in diesem Jahr so stark geschrumpft wie nie zuvor seit beginn zuverlässiger Satellitenmessungen im Jahr 1973“, teilten sie in Hamburg mit. Der bisherige Negativrekord von 2007 lag bei 4,3 Millionen Quadratkilometern.

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© Gerd Braune
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Dieser Beitrag erschien redaktionell bearbeitet in
Rheinpfalz
Badische Zeitung
Luxemburger Wort (20. September 2012)