„Beziehungen der Ureinwohner
Kanadas zu Regierung
von Misstrauen geprägt“

Ottawa, 16. Oktober 2013. Ein hohes Maß an Misstrauen prägt die Beziehungen der Ureinwohner Kanadas zu ihren Regierungen. Kanada sollte stärker auf Konsens und Dialog statt auf einen konfrontativen Stil setzen, mahnt der UN-Sonderberichterstatter für indigene Rechte, James Anaya. Die Lage der Menschenrechte der indigenen Bewohner Kanadas und ihren niedrigeren Lebensstandard im Vergleich zur restlichen Bevölkerung nennt er eine „Krise“.

© Gerd Braune
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Dieser Text erschien redaktionell bearbeitet im
Luxemburger Wort (17. Oktober 2013)