US-Forscher werten
Gashydrate als wichtige
Energiequelle der Zukunft

Ottawa, 13. November 2008. Gashydrate können nach Einschätzung des US-Innenministeriums bei der künftigen Energieversorgung eine wichtige Rolle spielen. Allein die im Permafrostboden im Norden Alaskas und im küstennahen Meeresboden des Arktischen Ozeans vermuteten und mit der heutigen Technik förderbaren Gashydrate, Verbindungen von Eis und Methan, könnten genug Erdgas liefern, um 100 Millionen durchschnittliche Wohnhäuser in den USA zehn Jahre lang zu heizen, errechnete die Fachbehörde US Geological Survey (USGS).

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© Gerd Braune
Die auszugsweise Übernahme dieses Textes ist nur mit dem Quellenhinweis „Gerd Braune/www.arctic-report.net“ gestattet. Die vollständige oder weitgehende Verwendung zur Publikation bedarf meiner vorherigen Zustimmung

Der Text erschien redaktionell bearbeitet in
Handelsblatt (14. November 2008)
Luxemburger Wort (15. November 2008)
Stuttgarter Zeitung (22. November 2008)
Bitte beachten Sie, dass das deutsche Forschungsprogramm "Geotechnologien" heißt, nicht "Gastechnologien". Der Fehler beruht auf einem Versehen des Autors.

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