Arktisstaaten ringen um Hoheitsrechte im Eismeer

Kugluktuk/Ottawa, 3. August 2010. Die Arktis-Staaten nutzen das kleine Zeitfenster, das der kurze arktische Sommer bietet, um Daten über den Boden des Eismeers zu sammeln. Damit wollen die Anrainerstaaten ihren Anspruch auf Teile des Meerbodens untermauern. Vor allem die Aussicht, dort Bodenschätze zu finden, treibt sie um. Die Zeit drängt: Nur noch wenige Jahre haben die Arktisländer Zeit, ihre Ansprüche wissenschaftlich zu belegen und vor einem Fachgremium der Vereinten Nationen geltend zu machen.

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© Gerd Braune
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Dieser Text erschien redaktionell bearbeitet unter anderem in folgenden Zeitungen:
Kölner Stadtanzeiger (5. August 2010),
Frankfurter Rundschau (5. August 2010),
Basler Zeitung (9. August 2010),
Stuttgarter Zeitung (9. August 2010),
Rheinpfalz, Ludwigshafen (16. August 2010),
Handelsblatt (18. August 2010)

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